Ausgangspunkt und Ziele
Das Moseltal ist eine der großen Flusslandschaften Westeuropas mit einem unverwechselbaren Natur- und Kulturerbe. Seit einigen Jahren steht das Obere Moseltal jedoch vor der Herausforderung, die aktuelle Entwicklungsdynamik mit dem Erhalt der vielfältigen Kulturlandschaft in Einklang zu bringen.
Dies war der Anlass, sich im Rahmen eines „grenzüberschreitenden Entwicklungskonzepts Oberes Moseltal (EOM)“ intensiver mit der zukünftigen Entwicklung dieses grenzüberschreitenden Talraums auseinanderzusetzen.
Das grenzüberschreitende Entwicklungskonzept Oberes Moseltal (EOM) ist ein gemeinsamer Ansatz der Landesplanungsministerien Luxemburg, Rheinland-Pfalz und dem Saarland, um die Entwicklung des deutsch-luxemburgischen Grenzgebietes zwischen Trier / Grevenmacher und Schengen / Perl aus Sicht der Raumordnung zu optimieren.
Neben den für Landesplanung zuständigen Ministerien arbeiten zur langfristigen Unterstützung und strategischen Steuerung der Umsetzung des EOM die LEADER-AktionsGruppen des EOM-Planungsraums (Miselerland (Luxemburg), Moselfranken (Rheinland-Pfalz) und Land zum Leben Merzig-Wadern e. V. (Saarland), die Struktur- und Genehmigungsdirektion Nord und die Planungsgemeinschaft Region Trier, sowie die jeweils für LEADER zuständigen Ministerien der drei Teilgebiete zusammen.
Ziel des EOM ist es, die grenzüberschreitenden funktionalen Verflechtungen zu stärken, in Zusammenarbeit mit den Gemeinden und den lokalen Akteuren das Zusammenspiel der Teilräume zu fördern und Potenziale durch eine kohärente Entwicklung besser zu nutzen.
Strategie und Schwerpunkte
Strategie:
Als handlungsorientiertes Entwicklungskonzept wird die Umsetzung der EOM-Strategie mit Hilfe von Impulsprojekten auf den Weg gebracht. Die EOM-Umsetzungsstrategie wurde in einem breit angelegten Beteiligungsprozess erarbeitet.
Zu diesem Zweck haben sich die beteiligten Akteure (kommunale Ebene, Fachressorts, sowie Landes- und Regionalplanung) unter anderem folgende Fragen gestellt:
- Wie soll sich der Raum des Oberen Moseltals in den nächsten Jahren über die Ländergrenzen hinweg koordiniert entwickeln?
- Was sind die zentralen Herausforderungen und Handlungserfordernisse für eine nachhaltige Raumentwicklung?
- Welche Zielsetzungen, Strategien und Prozesse sollen zu einer integrierten Entwicklung der Grenzregion beitragen?
Ein Leitbild sowie Leitziele und Leitvorstellungen des EOM geben dabei den Rahmen vor.
Konkret impliziert dies:
- Konsultationsprozesse in der Grenzregion erleichtern.
- Eingang in die formalen Programme und Pläne der beteiligten Teilräume finden und damit (nationale) Politiken und Vorhaben auf grenzüberschreitende Leitvorstellungen hin orientieren.
- Dabei helfen, gemeinsame Maßnahmen und Impulsprojekte zu entwickeln, die diese Zielsetzungen konkretisieren und umsetzen.
- Impulse für einen „bottom-up-Prozess“ setzen, indem Akteure auf lokaler Ebene die Umsetzung der Zielsetzungen des EOM durch eigene grenzüberschreitende Projekte vorantreiben.
Das EOM leistet einen Beitrag zur Umsetzung der Ziele des Gipfels der Großregion, insbesondere der Stärkung der grenzüberschreitenden Zusammenarbeit und der Entwicklung einer grenzüberschreitenden Polyzentrischen Metropolregion. Zudem besteht eine Koordinierung mit dem parallel ausgearbeiteten Raumentwicklungskonzept der Großregion (REK-GR).
Entlang eines ganzheitlichen Ansatzes können und müssen natürlich weitere Aspekte, Ideen und mögliche Projekte beim EOM mitgedacht werden, um die gemeinsame Region voranzubringen. Dabei sind z.B. die Themen wie der Klimawandel, Energie und Wirtschaft zu berücksichtigen.
Ein elementarer Bestandteil des EOM ist die enge Zusammenarbeit der jeweils für Raumentwicklung zuständigen Ministerien mit den LEADER- Lokalen AktionsGruppen (LAG), v.a. Moselfranken (RLP) und Miselerland (Luxemburg) sowie den Kommunen der Region.
Getreu der EOM-Maxime: „bottom-up meets top-down“ werden grenzüberschreitend Synergien geschaffen und gemeinschaftlich mit konkreten Projekten Impulse gesetzt.
Folgende Themenkarten visualisieren einige der Aspekte des EOM:
– Themenkarten –
- Raumstruktur (Pdf – 3,61 Mo)
- Landnutzung (Pdf – 6,32 Mo)
- Natur (Pdf – 10,68 Mo)
- Natur-Leitarten (Pdf – 10,31 Mo)
- Kulturlandschaften (Pdf – 1,85 Mo)
- Kulturelemente (Pdf – 4,13 Mo)
- Freiraum-Hochwasser (Pdf – 6,95 Mo)
- Siedlung (Pdf – 1,87 Mo)
- Daseinsvorsorge (Pdf – 1,95 Mo)
- Gewerbe (Pdf – 1,51 Mo)
- Tourismus (Pdf – 1,39 Mo)
- Verkehrsinfrastruktur (Pdf – 2,52 Mo)
- Verkehrsmengen (Pdf – 4,64 Mo)
- Pendler Erreichbarkeiten (Pdf – 1,67 Mo)
- Motorisiergungsgrad (Pdf – 1,20 Mo)
Schwerpunkte:
Das Leitbild des EOM gibt einen Überblick über die Handlungsschwerpunkte des EOM:
Das EOM folgt dem politischen Ziel: „ein bürgernäheres Europa“ unter Interreg Groβregion 2021-2027 und legt dabei insbesondere die folgenden Schwerpunkte in der gemeinsamen Nachbarschaftsregion im Oberen Moseltal:
Mobilität
Die zukünftigen Mobilitätsbedürfnisse im Planungsraum sollen im Rahmen des EOM unabhängig vom jeweiligen Verkehrszweck so nachhaltig wie möglich befriedigt werden. Dies gilt sowohl für Teilräume mit einzelnen, durch die zahlreichen Berufspendler hoch belasteten Achsen als auch für verkehrlich gering belastete, periphere Bereiche. Durch eine Konzentration der Siedlungsentwicklung entlang der Achsen des öffentlichen Verkehrs soll ein zusätzliches Verkehrsaufkommen soweit möglich vermieden und die negativen Auswirkungen der Verkehrsüberlastung auf den Raum reduziert werden. Die bestehenden und zukünftigen Verkehre sollen bezüglich Luft- und Lärmemissionen so verträglich und für die schwächeren Verkehrsteilnehmer so sicher wie möglich gestaltet werden.
Dabei verfolgt das EOM insbesondere folgende Leitziele:
- Da nicht alle Orte des Planungsraums auf absehbare Zeit ausreichend gut mit dem ÖPNV erschlossen werden können, sollen On-Demand-Initiativen (Rufbus) unterstützt werden.
- Mobilitätshubs sollen die verschiedenen Verkehrsträger zusammenbringen und den Umstieg auf die öffentlichen Verkehrsmittel und Pendlerbusse forcieren. Durch die Ausweitung multimodaler Mobilitätsangebote wird die Erreichbarkeit der Oberzentren Luxemburg und Trier verbessert und die ländlichen Gebiete nicht weiter abgehängt. Multimodale Mobilitätshubs im Grenzraum und andere Maßnahmen können zu einem höheren Anteil des Umweltverbundes am Modal-Split beitragen. Dabei soll der motorisierte Individualverkehr komplementär zum öffentlichen Personennahverkehr entwickelt, in multimodale Konzepte eingebettet sowie raumverträglich gestaltet werden.
- Den nachhaltigen Verkehr durch die Erleichterung des Umstiegs und der Verzahnung von Elektro-PKWs und Elektrofahrrädern mit anderen Verkehrsmitteln fördern.
- Stärkung der Kooperation der einzelnen Fachplanungen zur Mobilität in den drei Teilräumen, in ihren standardisierten Prozessen soweit möglich zusammenzuarbeiten und sich bezüglich der zeitlichen Abläufe noch enger und systematischer aufeinander abzustimmen.
Daseinsvorsorge
Die Sicherung der Daseinsvorsorge im EOM-Gebiet und damit auch die Entwicklung der Wettbewerbsfähigkeit der Region ist eines der zentralen Themen des EOM. Das EOM kann hierbei die grenzüberschreitende Abstimmung von Planungen und Maßnahmen erleichtern. Dabei stehen vor allem die folgenden Themen im Mittelpunkt:
- Die zentralörtlichen Funktionen sollen gestärkt, Einrichtungen der Daseinsvorsorge grenzüberschreitend vernetzt und Synergien zur gemeinsamen Auslastung genutzt werden. Die grenznahen Infrastrukturen und Ver- und Entsorgungseinrichtungen unterstützen die Daseinsvorsorge in den ländlichen Teilen der Grenzregionen.
- Grenzüberschreitende Verflechtungsbereiche sollen konkretisiert und gemeinsam entwickelt werden. Sie können Schwerpunkte für eine abgestimmte infrastrukturelle Ausstattung, den Abbau von Doppelstrukturen sowie die Einrichtung gemeinsamer Versorgungsstrukturen bilden.
- Die Einrichtung grenzüberschreitender Ver- und Entsorgungsstrukturen soll wo sinnvoll und möglich unterstützt werden. Vorbilder sind bestehende Initiativen wie die gemeinsam genutzte Kläranlage in Perl-Besch oder die grenzüberschreitende Wasserversorgung in den Gemeinden Schengen und Perl sowie Mertert und Wasserliesch.
- Das Obere Moseltal könnte sich, anknüpfend an vorhandenen Ansätzen wie dem Schengen-Lyzeum, der Universität der Großregion oder der Frankreich-Strategie des Saarlandes, als europäische Region mit mehrsprachigem Bildungs- und Schulangebot profilieren.
Die soziale Kohäsion im Moseltal soll durch grenzübergreifende kulturelle Veranstaltungen, Aktivitätsangebote und Aktionen gefördert werden.
Siedlungs- und Gewerbeentwicklung, Raumordnung
Eine grenzüberschreitende Koordination der Siedlungsentwicklung, z.B. auf Basis einer gemeinsamen Strategie zur Wohnbauland-Entwicklung, ist eines der Leitziele des EOM. Dabei ist auch zu prüfen, inwieweit grenzüberschreitende Verflechtungen eine Neubewertung der zentralörtlichen Struktur erfordern und damit neue Schwerpunkte der Siedlungsent-wicklung festzulegen wären.
- Für die Siedlungsentwicklung sollen Innenentwicklungs-potenziale prioritär genutzt werden. Eine verdichtete, angepasste Bauweise minimiert den Flächenverbrauch. Bezahlbarer Wohnraum ist ein wichtiges Anliegen der Stadt- und Gemeindeentwicklung.
- Der Bedarf an Wohnraum im Moseltal soll zur Sanierung, Stabilisierung und Aufwertung der historischen Ortskerne genutzt werden. Neubaugebiete sollen die landschaftlichen Qualitäten des Talraums sowie die regionale Baukultur berücksichtigen.
- Die wirtschaftliche Dynamik in Luxemburg soll zur Stabilisierung und Qualifizierung des Wirtschaftsgefüges entlang der Mosel genutzt werden.
- Zur Stärkung der regionalen Wettbewerbsfähigkeit sollen endogene Entwicklungen und Potenziale unterstützt sowie grenzraum-spezifische Ansätze, beispielsweise ein (komplementärer) Ausbau gewerblicher Strukturen oder die Kopplung von Veranstaltungs-, Tagungs- und Büroräumen mit Mobilitätshubs, gefördert werden. Ansätze von Clusterbildung, z.B. in den Bereichen Gesundheitswirtschaft oder Logistik, sollen aktive Unterstützung finden.
- Für das Obere Moseltal regional bedeutsame Industrie- und Gewerbegebiete sollen weiterentwickelt sowie interkommunal und grenzüberschreitend abgestimmt werden. Anlage und Ausbau von Gewerbeflächen sollen auf Schwerpunkte beschränkt und sowohl landschaftlich als auch siedlungsstrukturell behutsam eingebettet werden.
- Der grenznahe Ausbau von großflächigem Einzelhandel und Fachmärkten soll konzentriert, grenzüberschreitend abgestimmt sowie landschafts- und umweltverträglich umgesetzt werden.
- Die Region soll sich als europäische Region mit grenz-übergreifend abgestimmtem mehrsprachigem Aus- und Weiterbildungsangebot profilieren.
Kulturlandschaft, Naturschutz, Freiraumsicherung
Die Erhaltung der Kulturlandschaft, Naturschutz und Freiraumsicherung sind zentrale Themen des EOM.
- Im weinbaugeprägten Tal der Obermosel zwischen Schengen und Konz ist die Entwicklung der tradierten Kulturlandschaft mit einer zunehmenden Wohnfunktion der Grenzkommunen zu vereinbaren.
- In der Talweitung zwischen Konz und Schweich erstreckt sich das urban geprägte Moseltal mit dem Oberzentrum Trier als Schwerpunkt der Siedlungs- und Gewerbeentwicklung im Planungsraum. Hier ist den Belangen von Freiraumsicherung und Hochwasservorsorge Rechnung zu tragen.
- Moselabwärts soll im westlichen Ausläufer des Engtals der Mittelmosel vorrangig das landschaftliche Kulturerbe gesichert und behutsam weiterentwickelt werden.
- Der Entwicklungsschwerpunkt der Moselachse wird von den Talräumen der unteren Saar im Süden und der Sauer im Norden ergänzt. Mit ihren historisch bedeutsamen Kulturlandschaften und Naturerlebnisräumen bieten diese Teilräume herausragende Ansatzpunkte für eine grenzüberschreitende Tourismusstrategie.
- In der eher urban geprägten Zone der Saartalweitung bei Merzig sind die Anforderungen des Hochwasserschutzes mit der Siedlungs- und Gewerbeentwicklung in Einklang zu bringen.
- Im urbanen Entwicklungsschwerpunkt Mondorf soll die verstärkte Siedlungs- und Gewerbeentwicklung die Funktion des Ortes als Kurbad sowie die bestehende Orts- und Landschaftsstruktur berücksichtigen.
- In den agrarisch geprägten Landschaften des Moselgaus sowie des Luxemburger und Bitburger Gutlands gilt es, die regionale Landwirtschaft zu unterstützen und regionale Produktions- und Vermarktungsansätze zu stärken. Vielfach übernehmen die Agrarlandschaften wichtige Lebensraum- und Biotopverbundfunktionen, die v.a. in den Schutzgebieten durch die Bündelung der Förderinstrumente weiterentwickelt werden sollen.
- Im Umland von Trier geht es darum, Suburbanisierungs-tendenzen landschaftsverträglich zu steuern. Die kompakten Waldflächen nördlich der Trierer Talweitung und am Hunsrückrand bilden zusammenhängende, naturnahe und ruhige Landschaftsräume, in denen eine naturgemäße Waldwirtschaft und tradierte Nutzungsweisen wie die Niederwaldwirtschaft eine hohe Erholungs- und Lebensraumqualität sichern.
Projektgebiet
Das Projektgebiet des EOM verläuft entlang des Oberen Moseltals und den angrenzenden Nachbartälern der Sauer, Syre, Saar und Ruwer von Schengen / Perl bis nach Föhren und von Trier sowie Merzig bis an den Rand der Südeifel.
In den Gebietskörperschaften, die Teil des EOM-Gebietes sind, leben ca. 350.000 Einwohner.
Berücksichtigt man den Betrachtungsraum der in gelb markierten französischen Gebiete (CC Bouzonville-Trois Frontières, CC de l‘Arc Mosellan, CC de Cattenom et Environs und CA Portes de France-Thionville) ergibt sich ein grenzüberschreitender Raum, in dem ca. 560.000 Personen leben und arbeiten.
Umsetzung
Die Auftaktveranstaltung im September 2018 (Pressemitteilung und dokumentarische Aufbereitung) war der Startschuss für die Umsetzung des EOM. Um einen Rahmen hierfür zu schaffen, wurde 2020 in Kooperation mit den in der Region seit Jahren erfolgreich grenzüberschreitend zusammenarbeitenden Lokalen LEADER-Aktionsgruppen (LAG) Miselerland (Luxemburg) und Moselfranken (Rheinland-Pfalz) ein EOM-Regionalmanagement eingerichtet (Pressemitteilung).
Dies soll es ermöglichen, prioritäre Projekte in die Wege zu leiten. Als Beispiele für die mögliche Umsetzung von Leitbild und Leitvorstellungen auf Länder- bis zur Gemeindeebene schlägt das EOM 12 Impulsprojekte vor. Dies wurden in einem breiten Beteiligungsprozess und auf verschieden Themenwerkstätten erarbeitet.
Bottom-up-Ansätze wie z. B. seitens der LEADER-Gruppen dienen dazu, Akteure auf kommunaler Ebene einzubinden. Das EOM ermöglicht einen Brückenschlag zu der eher als top-down-Ansatz verorteten Landesplanung. Mittelfristiges Ziel dabei ist es, Kooperations- und Abstimmungsprozesse im Oberen Moseltal zu verbessern und gemeinsame Entwicklungsprojekte anzuregen. Parallel dazu zielt die Umsetzungsstrategie auf eine Einbettung des EOM in die Raumordnungspläne der Länder bzw. Regionen ab.
Neben den LEADER-Gruppen des EOM-Planungsraums (Miselerland (LU), Moselfranken (RLP) und Land zum Leben Merzig-Wadern (SL) arbeiten die für Landesplanung zuständigen Ministerien aus Luxemburg, Rheinland-Pfalz und Saarland zur langfristigen Unterstützung und strategischen Steuerung der Umsetzung des EOM mit der Struktur- und Genehmigungsdirektion Nord und der Planungsgemeinschaft Region Trier (RLP) sowie mit den jeweils für LEADER zuständigen Ministerien der drei Teilgebiete zusammen.
Die Kickoff-Veranstaltung vom 9. Februar 2023 läutete den Auftakt für die Umsetzung des EOM als grenzüberschreitender funktionaler Raum im Rahmen des europäischen Kooperationsprogramms Interreg Großregion 2021-2027 ein.
Die Chronik bietet eine Übersicht über den Stand der Umsetzung des EOM.
Dokumente und Informationen
- Übersichtskarte EOM (Pdf – 498 Ko)
- EOM Projektaufruf 2023 (Pdf – 2,78 Mo)
- Vorstudie EOM (Pdf – 9,74 Mo)
- Raumanalyse (Pdf – 12,38 Mo)
- Leitbild (Pdf – 4,13 Mo)
- Ergebnisbericht (Pdf – 6,57 Mo)
- Kurzfassung (Pdf – 2,18 Mo)
- Umsetzung (Pdf – 3,55 Mo)
- Dokumentation Auftaktveranstaltung (Pdf – 6,64 Mo)
- Logo EOM (Pdf – 71 Ko)
- Tätigkeitsbericht 2020-2021 EOM Regionalmanagement (Pdf – 2,15 Mo)
- Tätigkeitsbericht 2021-2022 EOM Regionalmanagement (Pdf – 2,21 Mo)
- Tätigkeitsbericht 2022-2023 EOM Regionalmanagement (Pdf – 1.76 Mo)